DJK Aktuell
Die zweitletzten Bogensport-Turniere in der Hallensaison 2019
Am Wochenende fanden die Deutschen Meisterschaften des DSB (Deutscher Behindertensportverband e.V.) -Para Bogensport in Eschwege (Hessen) statt.
PLATZ 1 in der Einzelwertung geht an den DJK Stadtlohn: Heinrich Südholt in der Klasse Compound Senioren / AB
Kalle Maas erreichte sichtlich Stolz Platz 6.
Auf Platz 4 landete Harald Jahn in der Klasse Compound Master / ARSTW2.
In der TEAMWERTUNG landete der DJK Stadtlohn insgesamt auf den 3.Platz!
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!!!
Drei Titel für die DJK Stadtlohn
KUNSTRADFAHREN: Sieben Stadtlohnerinnen starten bei den Bezirksmeisterschaften.
Sieben Sportlerinnen der DJK Eintracht Stadtlohn starteten bei der Bezirksmeisterschaft im Kunstradfahren und holten sich drei Meistertitel.
Bei den Schülerinnen U11 starteten Maja Wissing, Amelie Rosing und Wanda Abbing. Maja und Amelie zeigten Steigerungen im Vergleich zur Rangliste. Wanda bestätigte ihr starke Leistung und wurde Bezirksmeisterin, Maja erreichte den zweiten Platz. Amelie belegte Rang drei. Alle drei steigerten ihre persönliche Bestleistung.
Jule Wissing trat in der in der Altersklasse Schülerinnen U15 an. Sie zeigte die ersten Übungen ohne Abzüge. Vor der letzten Übung, dem Frontlenkerstand, berührte Jule kurz den Boden. Sie erreichte ebenfalls eine neue Bestleistung und wurde im Alleingang Bezirksmeisterin, da Sara Schmitz (DJK) verletzungsbedingt nicht starten konnte. Schmitz hatte sich mit der guten Leistungen im Vorjahr für die Landesmeisterschaft qualifiziert.
Im Einer der Juniorinnen trat Nina Schmitz an. Sie musste nach dem Sattelstand einmal das Kunstrad verlassen. Am Ende siegte sie mit großem Vorsprung und erreichte eine neue persönliche Bestleistung. Damit gelang ihr überraschend die Qualifikation zur Landesmeisterschaft. Nina und Sara Schmitz hatten sich die benötigte Punktzahl im Zweier der Juniorinnen bereits auf der Rangliste herausgefahren und vertreten die DJK auch auf der Landesmeisterschaft.
Somit starteten nur Fiona Nordkamp und Luisa Martens. Sie begannen sehr nervös, dadurch ergab es größere Abzüge. Auf einem Rad fuhren beide ruhiger und kamen am Ende auf Platz zwei.
Foto privat