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Sonder-Impfangebot für Jugendliche in Stadtlohn
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Sonder-Impfangebot für Jugendliche in Stadtlohn

Das Deutsche Rote Kreuz bietet gemeinsam mit dem Jugend- und Familienbildungswerk (JFB),
den Stadtlohner Impfpaten und der Stadt Stadtlohn allen Schülerinnen und Schülern einen
gesonderten Impftermin am Sonntag, den 9.1.2022 ab 14.00 Uhr in der Teststation des DRK in Stadtlohn,
Gutenbergstr. 28, an.
 
"Ausgangspunkt für diese Aktion war die Erkenntnis, dass im Kreis Borken in der Gruppe der 12- bis17-Jährigem die Impfquote deutlich unter der der anderen Altersgruppe liegt“, so Bürgermeister Dittmann.
Nach Aussage des 2. Vorsitzenden des DRK-Ortsvereins Stadtlohn und Leiter Rettungsdienst und Krisenmanagement des Kreisverbandes Borken, Jürgen Rave, sind nur an diesem Sonntag über 600 Impfungen mit dem auch für dies Altersgruppe zugelassenen Impftopf von Biotech möglich - am Tag darauf verfällt ein Großteil dieser Impfdosen.

Interessenten können die chayns app für eine Terminvergabe nutzen.

Interessierte können sich auch hier bis zum 5.1.2022 unter Angabe von Vor- und Nachnamen, Geburtsdatum und ihrer Krankenkasse per E-Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) melden. Sie erhalten dann rechtzeitig vor dem 9.1. 2022 einen detaillierten Terminvorschlag. Rückfragen sind unter der Telefonnummer 02563-969715 möglich.

Das Angebot schließt Erst- Zweit- sowie Booster-Impfungen mit ein.

Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt inzwischen eine Booster- Impfung ab dem dritten Monat nach der Zweitimpfung. Nach Angaben der Bundes- und Landesregierung gilt das auch ausdrücklich ab 12 Jahren.

Der Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Stadtlohn und ehemalige Stadtlohner Bürgermeister, Helmut Könning, appelliert ausdrücklich an die Eltern der Jugendlichen, diese zur Annahme des Impfangebotes zu motivieren. „Gerade in dieser Altersgruppe bedeutet eine vollständig Impfung auch mehr Sicherheit nicht nur für die Angehörigen, sondern auch den Freundeskreis innerhalb und außerhalb der Schulen“.